Endlich angekommen
Dieser Blogbeitrag spielt vom 2. bis zum 8. Juni 2022
Das freiwillige Arbeiten macht riesig Spass, jedoch das Hinreisen zum Boot und Skipper noch viel mehr!
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Der Startkorridor kommt gleich. |
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Der ganze Jordaan gehört zu seinem Revier. Aapje Baanter schrieb als Ermittler schon Krimis, was er in der Pensionszeit fortsetzte. |
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Vom Sixhaven zu Fuss über die Schleuse zur IJver, die die IJ bei Het IJ überquert, nach Amsterdam Centraal... |
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Und über den Damrak ins Wallen-Quartier. |
Die Plänchen wurden von TomTom via Google maps und das Photoprogramm zur Verfügung gestellt.
Ab nach Enkhuizen
Nach dem Ankommen müssen einige Tage des Angewöhnens sein, bevor es ans richtige Segeln und Vorwärtskommen geht.
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Es liegen manchmal Riesen in Amsterdam. |
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Praktisch, ein solcher Lift, auch fürs Erreichen der Rettungsboote.
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Immer wieder bewundernswert ist Amsterdams mutige Architektur. |
Gemütliches Segeln unter Fock und gerefftem Gross bringt uns durchs Markermeer.
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Leuchtturm von Marken |
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Direkt an der Ostspitze von Marken. |
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Durch den Navidukt nach Enkhuizen. |
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Rasch schliesst sich die Schleuse. |
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Der Platz im Stadthafen. |
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Blick zurück Richtung Krabbersgat. |
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Prost auf den ersten Törn für die Autorin in diesem Sommer. |
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Die Tagesetappe durchs Markermeer. |
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Der Dromedaris leitet zum `t Ankertje. |
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Alles, wie eh und je in Enkhuizen. |
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Bequemerer Bändsel für die Personal Life Beacon. |
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Ein Tag muss noch sein! |
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Derselbe Blick zurück wirkt heute trister. |
Ein bisschen Arbeit und viel Lesen macht den Regentag zum Erholungstag, bevor wir weiter nach Norden segeln.