Samstag, 24. September 2022

Zum dritten Mal: Nach der Pensionierung

Endlich angekommen

Dieser Blogbeitrag spielt vom 2. bis zum 8. Juni 2022

Das freiwillige Arbeiten macht riesig Spass, jedoch das Hinreisen zum Boot und Skipper noch viel mehr!
Der Startkorridor kommt gleich.

Das Flugzeug dreht nach Süden!!!! Amsterdam liegt im Norden!!!

Der Heimatsee ist immer wieder ein schöner Anblick.

Fast sieht man die Inseln.

Zum Glück noch ein bisschen Wald zur Unterteilung der Dörfer.

Ein Bodenseebild für Dani ...

... oder zwei, bevor es dem Rhein nach zur Schelde geht.

Der Rhein im Blick, bis er sich später in der Schelde in Maas und Rhein 
aufteilt.

Die Schelde bei Rotterdam.

Rotterdam.


Industriehäfen um Rotterdam





Gut gelandet auf Schiphol, dem Schiffe-Loch.


Sofort pünktlichen Anschluss nach Amsterdam Centraal.

Am 3. Juni stand in der Agenda HZT. Warum Hunderter, Zehner, Tausender? Das 
ist doch die falsche Reihenfolge!

Hier ermittelt Komissar de Cock am häufigsten
von seinem damaligen Komissariat an der Warmoesstraat aus.

Der ganze Jordaan gehört zu seinem Revier.
Aapje Baanter schrieb als Ermittler schon  Krimis, 
was er in der Pensionszeit fortsetzte.

Die Wallen als De Cocks, mit C-O-C-K, Heimatrevier.




Onze Lieve Heer op Zolder. Hier geschah auch ein Mord oder verbarg sich 
ein Missetäter oder ein Hinweis.

Eine sympathische Manier für eine Grachtenrundfahrt. Viel Plastikmüll
wird so aus den Gewässern entfernt.

Der Graureiher behält die Übersicht übers Plastik-Aufsammeln.

Mitten im geschäftigen Wallen-Quartier eine grüne Gasse.

Renés Gipfeli-Bäckerei, seine Croissanterie.

An dieser Strasse war De Cocks Polizeiposten angesiedelt.

Auf Vlieland die Praatbank, in Volendam das Praathuisje,
Hier PIC's Praathuys. (Plauderbank, Plauderhäuschen, Plauderhaus)

Am Bahnhofplatz ...

... findet der Segler stets den richtigen Wind durch die Windanzeige im Turm.

Endlich wieder an Bord!
Das Festmahl zum Hochzeitstag zubereitet hat der Skipper: heel lekker.

Ob dieses Boot Steffi von Dubai in den Norden locken könnte?

Blick vom Boot aus im Sixhaven auf die Centraalstation.

Malereien, wie zuhause an der Strandbad-Mauer.

Einkaufen bei "Dirk" bringt Täschchen für die Enkelinnen und hübsche Malereien zu Tage. Eine authentische Pizzeria wird gefunden, sodass wir das schöne Wetter mit südländischem Genuss auch abends noch draussen geniessen können in Amsterdam Noord.

Vom Sixhaven zu Fuss über die Schleuse zur IJver, die die IJ bei Het IJ überquert, nach 
Amsterdam Centraal...



Und über den Damrak ins Wallen-Quartier.

Die Plänchen wurden von TomTom via Google maps und das Photoprogramm zur Verfügung gestellt.


Ab nach Enkhuizen

Nach dem Ankommen müssen einige Tage des Angewöhnens sein, bevor es ans richtige Segeln und Vorwärtskommen geht.

Es liegen manchmal Riesen in Amsterdam.

Praktisch, ein solcher Lift, auch fürs Erreichen der Rettungsboote.

Immer wieder bewundernswert ist Amsterdams mutige Architektur.


Gemütliches Segeln unter Fock und gerefftem Gross bringt uns durchs Markermeer.





Leuchtturm von Marken

Direkt an der Ostspitze von Marken.


Durch den Navidukt nach Enkhuizen.

Rasch schliesst sich die Schleuse.


Der Platz im Stadthafen.

Blick zurück Richtung Krabbersgat.

Prost auf den ersten Törn für die Autorin in diesem Sommer.

Die Tagesetappe durchs Markermeer.

Der Dromedaris leitet zum `t Ankertje.

Alles, wie eh und je in Enkhuizen.

Bequemerer Bändsel für die Personal Life Beacon.

Ein Tag muss noch sein!

Derselbe Blick zurück wirkt heute trister.

Ein bisschen Arbeit und viel Lesen macht den Regentag zum Erholungstag, bevor wir weiter nach Norden segeln.