Dienstag, 31. Oktober 2023

Auch für die BonBini wirds Zeit

 Mit Umwegen nach Osten

Dieser Beitrag spielt vom 24. bis zum 26. Mai 2023

Nachdem unsere Freunde jetzt alle zurück auf dem IJsselmeer sind, wirds auch für die BonBini Zeit, die Leinen loszuwerfen. 

Um 08:40 Uhr am Mittwoch Vormittag ist es soweit. Die Extra-Sicherungsleine und der "5. Festmacher" sind nicht vergessen. Wir haben schon gehört, dass jemand alle Leinen los hatte, aber das Stromkabel noch an Land fest war. Könnte uns ja auch einmal passieren...

Viele Boxen sind leer, denn die Feiertage mit Auffahrt und Pfingsten sind vorbei und die Sommerferien haben noch nicht angefangen. Wir sind in dem Sinn total privilegiert, dass wir es uns nach unserer Pensionierung erlauben können, zu jeder beliebigen Zeit auf dem Wasser zu sein und unsere Freiheit zu geniessen! 

Wahrend wir um die Osthuk von Vlieland fahren, beginnt es zu uns durchzudringen, wie lieblich die Wellen doch schon wieder an den Rumpf klatschen. Um in Richtung Cuxhaven zu kommen, müssen wir einen rechten Umweg fahren. Die Untiefen und Terschellings Brandungszone werden diesen Sommer noch einige Male die Seenotretter in Aktion rufen. Das heisst, wir setzen nach Kurs Ost Kurs Nord und dann  West, um all dem zu entgehen. Richtung Nordwesten werden die Fahrwasser durch zwei neue rote Tonnen begrenzt, 4a und 2a, Zuider-Stortemelk. Damit wir bei (fast unmöglichem) Ausfall aller Stromquellen terrestrisch weiternavigieren können, vermerken wir in der Papierkarte jede Stunde die aktuelle Position mit Kurs, Geschwindigkeit und Zeit. So wären wir mit dem Handpeilkompass bereit zur Weiterfahrt. Obwohl das in der Zwischenzeit fast überflüssig ist, denn auf dem Handy wird mit dem Logbuch alles in jedem Augenblick festgehalten und die Powerbanks stehen als Backup zur Verfügung. Trotzdem ...

Der Autorin ist es übel in Magen und Kopf, Kniebeugen helfen nur bedingt, weshalb sie sich um 21:30 Uhr in die Vorschiffskoje verzieht und quer liegt, falls die Wellen BonBini wie ein Spielzeug behandeln sollten. Der Skipper geht getreu Wache. Erst vor Borkum verstärkt sich die Gegenströmung, doch unter Vollzeug ist die BonBini bestens unterwegs.

Um 05:00 Uhr am Donnerstag früh übernimmt die Verfasserin wieder, setzt sich eingepickt ins Cockpit und schlummert ab und zu etwas ein. Doch die Eieruhr ist eingestellt und weckt immer wieder, damit die Umgebung überwacht werden kann. Das flaue Gefühl wich nicht über Nacht. Obwohl die BonBini nicht aufs Wasser knallt, rollt sie eben doch von Backbord nach Steuerbord und zurück. Immerhin bekommt der Skipper etwas Ruhe.

Jedenfalls bis ungefähr Schärhörn, in der Nähe von Cuxhaven. Wir halten uns ausserhalb der Fahrwasser-Begrenzungs-Tonnen bis zum grünen Pfahl mit Kurs Ost, um der Berufsschifffahrt ihren Platz zu lassen im Verkehrstrennungsgebiet. Es sieht scheinbar alles gut aus, als um 11:30 Uhr der Skipper hochschiesst, den Motor zuschaltet, das Ruder in die Hand nimmt und sofort auf Kurs Nord dreht. Noch 2,4 Meter Wassertiefe mit hohen Wellen, Wind aus Nord und dem Brandungsgebiet an Steuerbord hätte nicht mehr viel gefehlt und wir wären selber Ursache geworden fürs Auslaufen eines Seenotretters. Doch dank Renés beherzten und entschlossenen Auftretens verläuft es nicht nur glimpflich, sondern wir segeln nun innerhalb des Fahrwassers mit genügend Wassertiefe und achten auf den Tonnenstrich. Im selben Gebiet, etwas östlich von hier, hatten wir im vergangenen Jahr das Boot mit Ruderschaden aufgepickt und es nach Cuxhaven zurück geschleppt, anstatt dass wir weiter nach Helgoland gesegelt wären.

Um 14:40 Uhr schliesslich sind wir in Cuxhaven fest in Box D4 mit Fingerdock, geniessen unseren wohlverdienten Anlegedrink und gehen im "Oberdeck" fürs Abendessen reservieren. Der Hafenmeister meint bei Anfrage wegen der Gebühren, dass dies hier ein Tidenhafen sei und man mit der Gebühr eines Tages halt schon so lange bleiben dürfe, bis die Tide für den geplanten Törn stimme. Grosszügig, nicht?

So bleiben wir bis Freitagnachmittag, und fassen die Elbe ins Auge.

In so herrlichem Blau lässt sich leicht Adieu Vlieland sagen.
Genau, die Tonnenseiten sind verkehrt, 
weil sie für die Zufahrt gelten.
Die Westtonne markiert das Brandungsgebiet vor West-Terschelling.
Alles gut, die rote Tonne bleibt Steuerbord.

Zuid Stortemelk 2
Gerefft gehts noch weiter westwärts.
So weit führt das sichere Fahrwasser um 
Vlieland herum, bevor wir ostwärts segeln.
Erst ein rechtes Stück nördlich erfasst uns 
der Vesselfinder wieder.
Jetzt fliesst das Kielwasser richtig.
Abendstimmung 
Um 21 Uhr steht die Sonne noch so hoch und im Nordwesten.
Alles Weisse wird in die Abendfarben getaucht.
Schon in deutschen Gewässern am Donnerstag Morgen.
Der Nordwind drückt uns noch nicht auf Legerwall.
Nach 30 Stunden fest in Cuxhaven mit Zeit fürs Wechseln der 
Gastlandflagge von den Niederlanden auf Deutschland.
Beim Anlegedrink im "Oberdeck" Blick auf den Cuxhavener Leuchtturm...
... den Hafen und einen Tonnen-Vorrat.
Der aufgezeichnete Kurs von Vlieland bis ungefähr zur Accumer Ee.

Raus aufs Watt

Es reicht!

Dieser und die nächsten Blogbeiträge spielen vom 16. bis 24. Mai 2023

Während wir noch gemütlich, aber doch ein bisschen durchgeschüttelt abwettern in Hindeloopen, werden von verschiedenen Häfen aus Retungsboote und -Helikopter auf der Suche sein nach einem über Bord gegangenen Skipper vor Andijk, etwas nördlich von Enkhuizen am Westufer des IJsselmeeres. Das Unglück ist besonders tragisch, weil verschiedene Faktoren zusammen kommen, die dazu beitrugen. Der Bootseigner nahm einen totalen Segelneuling mit auf einen Törn. Der Wind wehte mit 4-6 Bft aus Nord, weshalb der Skipper ungesichert vom Deck aus das Grosstuch reffen wollte. Der Baum traf ihn so unglücklich am Kopf, dass er beim Über-Bord-gehen gleich versank. Sein mutiger Mitsegler sprang ihm hinterher, bekam ihn noch zu fassen, doch er rutschte diesem aus dem Griff. So kam der mutige junge Mann selber ohne Schwimmweste in Seenot und wurde von einer andern Jacht aufgefischt. Aller Einsatz bis spät in die Nacht konnte den Freizeitkapitän nicht mehr retten, sondern ihn nur noch tot bergen. Wir hörten im Hafen vor allem den Helikopter, der verschiedene Male über uns kreiste und die weiteren Rettungs-Boote auf dem IJsselmeer unterstützte.

Jedenfalls ziehen wir damit einmal mehr den Schluss, dass es unverantwortlich ist, sich ungesichert aus dem Cockpit zu begeben. Zu diesem Zweck haben wir sogar die Gurtenkombination, welche als Weste getragen werden und in die die LIfe-Line eingehängt werden kann, um sich an Deck damit festzumachen. 

Noch ein weiterer Tag wartet mit 6 Windstärken und viel Regen auf, sodass wir uns sicherer im Hafen fühlen. 

Los gehts!

Doch der 17. Mai weckt uns mit hellem Himmel und gutem Wind. Nach dem Wasser- und Dieselbunkern werden die Leinen losgeworfen und als Ziel die Lorentz-Sluis Kornwerderzand ins Auge gefasst. Nach schönem Kreuzen haben wir das Schleusenkino verdient.

Wie es sich gehört, schleichen wir hinter unserem Vorgänger her und machen an den Pollern der Schleusenwand fest. Das Schleichen ist immer so eine Sache, denn der Wind wirkt mit seinen Kräften auch auf die reine Bootsfläche und den Mast, sodass wir rasch abtreiben, wenn wir zu langsam fahren. Endlich ist der kleine Einhandsegler vor uns fest, was uns das Festmachen auch erlaubt. 

Jetzt gehts los: Ein 8-PS-Aussenborder treibt das kleine Kajütboot an. Der Skipper ist allein, hat Vor- und Achterleine mittschiffs bereit liegen, sodass er nach dem provisorischen Festmachen mit der Mittelleine auch diese Leinen noch benutzt. 

Bewundernswürdig, wie er das vornimmt! Damit er stets beide Leinen griffbereit hat, schlingt er sie mitschiffs lose zusammen. Die eine ist auf einem Poller höher oben fest, die andere weiter unten. So trägt er der Höhenänderung in der Schleuse Rechnung. Man muss sie durchfädeln, kann sie also nicht einfach darüber werfen. In dem Sinne sind keine echten Poller in die Wand eingelassen, sondern eher Stäbe oben und unten in die jeweilige Lücke eingemauert. 

Die BonBini-Crew führt ihre Vorleine über die Klampe in der Hand, der Skipper tut dasselbe im Heck über die Winsch. Die Vorleinen-Crew hat viel Zeit, rumzugucken, wahrend das Wasser sinkt. Der Skipper vor uns räumt alles an Bord auf, denn der Schleusenaufenthalt ist die beste Gelegenheit dafür, wird er sich überlegt haben. 

Beinahe schon will die Schreiberin nach vorn schreien, dass die Leinen bald festsitzen, als der Aufräumer es selber merkt und an seine ehedem lose verschlungenen Leinen rennt. Einen guten Meter sind wir gesunken, die beiden leicht zu führenden Leinen haben sich eng und unlösbar verknotet, das kleine Boot würde jetzt entweder aufgehängt oder die Klampen reissen aus! 

Aber nein, der Skipper hat schon sein Skippermesser in der Hand und schneidet seine schönen Festmacher ab, jedenfalls denjenigen, der weiter unten hinter der Stange fest ist. Die ganze Knotenwooling sitzt nun in der Nische hoch über dem Kopf des Seglers fest und kann auf keinen Fall mehr hinter der Stange durchflutschen, sondern muss weit unten auch abgeschnitten werden. Jetzt ist das Boot frei und zum Glück öffnen sich auch gleich die Schleusentore, sodass nach dem Auffangen des Leinenknäuels sofort der Aussenborder zum Zuge kommt und das Boot unversehrt ausfahren kann. 

Der BonBini-Skipper meint später, bei ihm selber sei es auch Matthäi-am-Letzten gewesen fürs Lösen der Heckleine.

Noch unter der sich bald öffnenden Brücke des Abschlussdeiches müssen wir durch, bevor wir am Schwimmsteg des Aussenhafens festmachen und zuschauen, wie die Welt Wischhafen-mässig als Schlick aus dem Wasser auftaucht. Zum Glück ist die Fahrrinne und damit auch der Stegbereich gut ausgebaggert, sodass die Boote auch bei Niedrigwasser nicht feststecken. 

Obowhl direkt hinter unserem Heck ein Fluss-Schiff in prächtiger Länge festmacht und uns mit Diesel-Abgasen einräuchert, geniessen wir ein ruhiges Abendessen und eine ebensolche Nacht. 

Endlich im Watt und auf Vlieland

1,5 Stunden vor Hochwasser Kornwerderzand lösen wir am nächsten Tag die Leinen Richtung Harlingen über Boontjes und planen durch den Blauwen Slenk nach Vlieland zu segeln. Das Wetter ist uns wohl gesinnt. nach nur gut 4 Stunden machen wir in Vlieland in der Box E 19 am Schwimmsteg mit Fingerdock in Vlieland fest. Obwohl eine ganze Armada dasselbe Ziel hat, verteilen sich die Boote im Hafen gut und jeder findet seinen Platz, sogar noch die Aquarius mit Christoph und Gabi landet direkt uns gegenüber, obwohl sie eine lange Strecke direkt von Stavoren hierher gesegelt sind. 

Am selben Nachmittag treffen wir uns mit der Crew der E-Lisa aus dem Buyshaven Enkhuizen, Rudi und seiner Frau. Weil wir ihnen auch Gabi und Christoph vorstellen, erhalten diese die Gelegenheit, E-Lisas Falt-E-Bikes persönlich zu testen. Doch erst einmal gibt es einen Apéro auf der BonBini und für uns später eine Einladung zum Znacht im Hafen-Gasthaus. Vielen Dank, Gabi und Christoph! Der Absacker wird auch noch auf der Aquarius genossen.
Die Nacht ist sternenklar. 

Bevor wir am folgenden Abend ein Abendessen für die Aquarius-Crew an Bord der BonBini zubereiten, gehts auf Beobachtungstour zur Hafeneinfahrt. Blumen schaffen es, jede Ritze zu besiedeln und darin zu blühen. Auf den Sandbänken beim Richel, der Jahr um Jahr grösser wird, räkeln sich Robben. Die Vögel suchen Futter im wieder auftauchenden Boden. Zwischen den Sandbänken und der Insel manövrieren Traditionssegler der "Bruine Vlot", welche teils sogar trockenfallen, um ihre Passagiere im Watt spazieren zu lassen. Im Hafen platzieren sich diese Grosssegler mit gegenseitiger Leinenhilfe auf engstem Raum neben- und hintereinander und kommen am folgenden Tag doch ohne Schäden wieder voneinander los. Es sieht eindrücklicher aus, als ein Päckchen voller Jachten. 

Weil der Wind am nächsten Tag mit 5-6 Bft wieder so sehr auffrischt, haben wir keine Motivation, ihm auf unseren Falträdern zu trotzen, sonder schlendern zu Fuss dem Ufer entlang ins Dorf zum Einkaufen. Auf dem Rückweg sehen wir einen Raben (Corvus Corax) auf der Austernbank eine Krabbe auseinandernehmen. Doch auch Steinwälzer (Arenarius Interpres) suchen ihr Futter, ebenso, wie Austernfischer (Haematopus Ostraleger), die eher Wattwürmer holen. Nach dem je individuellen Abendessen auf der BonBini und der Aquarius nehmen wir die Planters-Zutaten mit auf die Aquarius und feiern dort gemeinsam den Abend.

Wie wir am Sonntag auf Vesselfinder oder MarineTraffic miterleben, segelt die Aquarius in der Rekordzeit von 6 Stunden inklusive Schleusen heim in den Roggebroek, während wir selbst einen Besuch auf der E-Lisa abstatten, bei Rudi und Elisabeth Meinold. Der Klönschnack führt auch zum Thema Campen. So hoffen wir, dass sie bei ihrer nächsten Tour auch im Tessin haltmachen, nachdem sie Spanien besucht haben werden. 

Die Sonne geht auf 320° unter, doch die Nacht schickt Gewitter. Wir haben unser Boot aber schon mit Zusatzleinen abgesichert, sodass es keinen Schaden nehmen und verursachen sollte. 

Der graue Morgen erlebt das Losfahren der E-Lisa und unser Waschen mit QR-Code. Viel mehr machen wir nicht. Doch selbst das ist ein Abenteuer, denn es kostet mehrere Anläufe, bis die Maschine glaubt, dass echt bezahlt wird. Vom Montag auf den Dienstag werden 7-8 Bft wehen.

Den einen oder andern Nachmittag genehmigen wir uns im Gasthaus Bitterballen, damit der Znacht mit Steaks oder Gemüse gut reicht. Im Dorf werden noch ein Rucksack und mehrere Paare Bambussocken erworben. Noch wissen wir nicht, dass das Saison-Ende keine Bitterballen mehr bringen wird. 

Hindeloopen entschwindet.
Das Wasser gleisst unter der Sonne.
Regatta-Training.
Teil der "Bruine Vlot".
Dieser Windpark steht wenigstens im sowieso nicht besegelbaren Flach.
Gemütliches Segeln auf Kreuzkurs
Ab und zu ein Kaffee darf sein.
Die Backbord-Seite der Schleusenzufahrt.
Dasselbe an Steuerbord mit der Funkfrequenz.
Nach dem Schleusen wechseln für uns die Seitenfarben, 
weil sie stets für die Zufahrt gelten.
An unserem Heck beginnt die Anlegestelle für die Berufsschifffahrt.
Hinter Renés Rücken das Flach, aber unter unserem Kiel genügend Wasser.
Jede Nacht gut gesichert.


Hindeloopen - Kornwerderzand
Durch die Lorantz-Sluis, unter der Brücke durch
an die Anlegestelle zum.Warten auf die richtige Tide.
Dafür also mussten wir uns auf die Plätze für die Sportschifffahrt verholen!
Das Hoch von Boontjes hinter uns, Harlingen vor uns. Gleich gehts 
entlang  der Unterwasser-Mauer Richtung Blauwe Slenk.
Auf der Zielgeraden, nicht ganz allein.
Die Strömung wird auch für die Hafeneinfahrt so stark quer kommen.
Jetzt darfs näher am Ufer vorbeigehen.
Unser heutiger Törn: Kornwerderzand, Harlingen,
Vlieland.
Die Hafeneinfahrt ist rechts ausserhalb vom Bild.
Gespenstisch überwucherte Molen-Verbauung.
Einfach schön gespiegelt.
Danke für eure Einladung zum gemütlichen Abendessen!
Zwischen den beiden Masten der Grosse Wagen.
Morgenröte
Reiherschnabel kämpft sich aus den Ritzen.
Auch Weiche Strochschnäbel gibt es (Geranien-Verwandte)
Wie lange es wohl dauert, bis die Krabbe Möwenfutter wird?
Mit Leinen und unter Motor wird da geparkt.
Gleich hinter der Hafeneinfahrt
Der Sand als Medium für die Gemüse-Kohl-Distel.
Einfach hübsch und Teil der "Bruine Vlot".
Mit dem Feldstecher sieht man die Robben sich räkeln.
Austernfischer am Futter-Picken
Weit draussen muss der Bug richtig gestellt werden, um die 
Hafeneinfahrt trotz starker Strömung genau zu erwischen, 
deren Mole ebenfalls mit Basalt gepflastert ist.
Kormorane müssen offenbar nicht immer Flügel trocknen.
Das haben sie bestens hingekriegt.
Camper? Nein, der hat einfach offiziell im Hafen zu tun.
Der Rabe ist auf der Austernbank am Krabben-Zerlegen.
Der Steinwälzer will es dem Raben gleichtun.
Im Cockpit mit Zelt wird es gemütlich sein.
Die BonBini wird bald nach Steuerbord gesichert.
Die Basaltstein-Ufer-Verbauung sammelt den Blütenstaub, welcher nachts
mit Regen und Wind verblasen wurde.

Wäsche waschen als Lauf-Training.
Der Silbermöwe schmeckt auch Seegras.