Sonntag, 29. Oktober 2023

Enkhuizen und Lemmer

Unsere Lieblings-Themen (und -Orte?)

Dieser Blogbeitrag spielt Ende April und Anfangs Mai 2023

Samstag mit Freunden und einige Tage allein im stürmischen Compagnieshaven Enkhuizen


Die Autorin rennt am Morgen schon vor acht Uhr ins Hafenbüro, um einen Platz zu erhalten. Inzwischen ist Christophs Einverständnis da, dass wir uns im Compangnieshaven mit der Aquarius treffen wollen. 
Der Hafenmeister entschuldigt sich und meint, er werde sich beeilen. Noch bevor alles hochgefahren ist, sucht er in den Handaufzeichnungen, welcher Platz frei sein sollte. Bei der Frage nach einer Box für eine befreundete Yacht erklärt er, dass es dann wohl schöner sein würde, wenn wir nebeneinander lägen. So sucht er uns eine solche Kombination heraus und bittet darum, erst später zum Bezahlen zu kommen, wenn das Büro eingerichtet wäre. 

Herzlichen Dank für dieses freundliche Entgegenkommen schon vor der eigentlichen Arbeitszeit!

Um 13 Uhr herum trifft die Aquarius ein und landet souverän mit den Extra-Passagieren. Nebst Gabi und Christoph segelt eine von Christophs Töchtern mit ihrem Baby für das verlängerte Wochenende mit. Sofort installieren wir uns in BonBinis Cockpit und klönschnacken bei Cüpli für die Damen, Bierchen für die Herren und Schoppen fürs Baby. 
Als wir uns zum letzten Mal getroffen hatten, war noch Rambo, der Yorkshire, mit von der Partie. Nach der kurzen Gesellschaft von Bruno, dem Pudel, erwarten sie nun seinen Rassenvetter Emil und freuen sich riesig auf ihn. 

Fürs Abendessen reservieren wir nach langer Zeit wieder einmal in der "Mastenbar", dem Eet-Café im Hafen. Als wir so richtig genüsslich unsere Mahlzeit beendet haben, meldet sich die Nexus mit der Frage, ob es für sie noch ein Plätzchen zum Essen habe. Äusserst freundlich kümmert sich die Belegschaft darum, uns eine Ecke einzurichten, in welcher wir noch etwas trinken, die Neuankömmlinge hingegen gemütlich essen können. Weil Christoph sich wieder einmal Material liefern liess, um es an der BonBini zu montieren, hatten wir vereinbart, sie zum Essen einzuladen als Entschädigung für diese Umstände, die er (und Gabi) stets mit Hingabe für uns auf sich nehmen. Als Plus spendieren wir ihnen die Übernachtung im Hafen, was sie sich sehr verdient haben. Wir können uns auch nicht anders revanchieren. Doch Christoph lässt sich ebenfalls nicht lumpen und übernimmt alle Getränke, die nach dem Essen noch bestellt werden. Lieben Dank dafür!

Nach dem Essen bitten uns Christian und Marion zu sich aufs Boot, um etwas zu feiern. Da sind wir enorm gespannt! Bei ebenfalls Cüpli und Bier. Beide schauen uns seit Renés Langfahrt im 2019 und meiner sogenannten Pensionierung im 2020 zu, was wir im Kielwasser haben, weil wir jeweils viel länger  Zeit für unsere Törns haben. Das lockt sie auch, obwohl sie zehn und mehr Jahre jünger sind, als wir. Mit dem Abwägen aller Bedingungen sind sie zum Schluss gekommen, dass sie noch ein Jahr Teilzeit arbeiten müssen, um sich danach sorgenfrei pensionieren zu können, um ebenfalls längere Törns planen zu dürfen. 
Das sind mal noch Nachrichten! Wir drücken euch ganz fest die Daumen, dass alles so läuft, wie ihr es plant und das Ersparte mit den Renten auch bis ins hohe Alter reichen wird. Wir verabschieden uns auf die Aquarius, wo wir nochmals mit Cüpli oder Bier weiter feiern. Was für ein Nachmittag und Abend!

Am Sonntagmorgen verabschiedet sich erst die Nexus-Crew und später auch die Aquarius-Crew. Erstere nach Hause, letztere noch auf einen Törn, wenn sie schon wegen dem 1. Mai, dem Tag der Arbeit, ein verlängertes Wochenende haben. 

Wir brauchen nun wirklich zwei Tage, um uns von dem Bacchanalium zu erholen. Schliesslich werden es drei, bevor wir mit dem richtigen Wind weiter ziehen, denn am Montag und Dienstag schüttelt es uns sogar weit im Hafen drin so richtig durch, dass nicht die geringste Lust entsteht, überhaupt nur ans Segeln zu denken. 

Die BonBini und die Aquarius
Enkhuizen boeit: Dieser Maler bleibt bestimmt gebannt.
Auch wenn der Skipper verwöhnt, kommen Danis Sets zum Zuge.
Backbord, Steuerbord, Himmel und Wellen.
Neu schmückt zusätzlich Marions Kaktus den Tisch.
Richtig ruhig sieht es im Compagnieshaven aus.
Der Dromedarius mit dem Carillon hinter der Zugbrücke.
Der Skipper nimmt die Aquarius-Crew auf.
Eindrückliches Gewölk
Diese eine kleine Rauchschwalbe zwitschert, wie ein ganzer Schwarm.
Morgenstimmung eher grau.
Auch mit dem hellen Bäuchlein sehr reizvoll.
gezickzackte Spiegelung
Tatsächlich läuft kein Umzug, keine Möbellieferung ohne
diesen Galgen mit Flaschenzug, denn die Treppen sind zu schmal und steil.
Die Aquarius läuft aus.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist schon etwas mehr als halber Mond.
Auch diese Brücke öffnet für einen einzigen Nautiker.
Zweimal das Enkhuizer Wappen der drei Fische mit Sternen.
Zufahrt zum 't Ankertje
Diese Morgenröte verspricht viel mehr, als sie hält.
Auch ein guter Leitsatz, ...
... der aber dann doch zu Minzentee und Bier im t' Ankertje führt. 
Marions gehäkelter Kaktus belgeitet von nun an unsere Törns. Danke 
herzlich dafür, du Liebe!
Schon 340 Jahre hat dieses Haus auf dem Buckel.
Himmel oder Wasser?

Es geht weiter!

Am Mittwoch schliesslich scheint alles zu passen: Wind, Wetter und Temperatur. Um 10 Uhr legen wir ab, René setzt im Vorhafen das Ruderblatt und die Windfahne für die Windsteuerung, welche uns nach Lemmer bringen soll. Etwas ausserhalb vom Enkhuizer Sand wollen wir die Genua setzen. Doch die tut keinen Wank. Achterstag durchsetzen, Fall durchsetzen, vorne nachhelfen mit Drehen, ... Nach dem Lösen von allem klemmt plötzlich nichts mehr, sondern die Genau lässt sich setzen, wie geschmiert. Als schliesslich auch das Gross steht, scheint uns der Kurs nach Stavoren leiten zu wollen. Die Autorin hat sich aber bereits in die herrliche Pizza in Lemmer festgebissen. Also kreuzen wir gemütlich mit 4-6 Knoten Fahrt und stets hart am Wind Richtung Lemmer, um den Frauensand herum und den Windpark im Auge. Irgendwann ist genug gekreuzt, sodass der Motor zum Zuge kommt. Fürs bessere Manövrieren auf engem Raum muss das Ruderblatt der Windsteuerung jeweils abmontiert werden, wozu der Skipper bei Null Fahrt auf die Badeplattform hinunter steigen muss, um es mit dem Fuss von seiner Welle zu lösen und hochzuziehen. Bis jetzt ging das jedesmal gut. 

Bei der Ansteuerung von Lemmer kreuzt man das Fahrwasser von der Princes-Margriet-Sluis her und hält auf den Friesehoek-Yachthaven zu. Hier glaubt man stets, nirgends darum herum navigieren zu können, doch die Karten, in welcher Form auch immer zeigen stets die Fahrwasser. 

Schliesslich kommt die Stadsluis in Sicht. Mit dem Feldstecher entdecken wir die Kosten für die Schleusung, welcher Betrag durch den Schleusenwärter mittels eines Klompens an einer Angel eingezogen wird. Leider kann das nicht fotografiert werden, da eine Hand für die Wante und eine für den Klompen benutzt wird. Dass die Tore nicht einfach offen bleiben können, zeigt sich beim Sinken. Immerhin gut 60 Zentimeter macht die Differenz aus. 

Wir scheinen den letzten freien Platz an einem der zentralen Quais erobert zu haben, während die Hafenmweisterin bereits mit Festmachen hilft, nachdem die Crew mit der Achterleine ausgestiegen ist und sie durch den Ring gefädelt hat, damit der Skipper für die Vorleine eindampfen kann. So haben wir die Restaurant-Terrasse direkt neben uns liegen.

In Lemmer

Der erste Spaziergang führt uns in die Pizzeria La Gondola schräg visàvis, um für den Abend zu reservieren. Nach einem Abzweiger zum Ship-Chandler (der leider inzwischen verstorben ist) verbringen wir den Rest der Zeit bis zum Essen auf unserer Privatterrasse vor dem Boot. Die Pizza auf dem Quai vis-à-vis ist herrlich, der Abend total ruhig und die Nacht ungestört.

Am Donnerstag ist der Holländische Gedenktag der Opfer des 2. Weltkrieges. Wie wir tags darauf vernehmen, nahm Präsident Selensky von der Ukraine an der Gedenkfeier teil.

Tagsüber wird getippt, eingekauft und das Städtchen Lemmer genossen. Am späteren Nachmittag erobern wir zwei Stühle am Tisch eines allein sitzenden Herrn und kommen in Gespräch mit ihm. Sie sind mit dem Auto aus der Gegend von Dortmund / Münster hierhin gekommen. Es habe sich sehr viel verändert, seit sie hier zum letzten Mal vor 40 Jahren mit einem umgebauten Fischkutter gewesen seien. Ihre Pläne für den Sommer sind eigentlich, wie unsere, einfach mit anderen Fahrzeugen: Eine Rhein-Flussfahrt Köln-Rotterdam, Amsterdam, eine Woche Norderney, noch Rügen und Hiddensee. Auch mit der sich zu uns gesellenden Ehefrau setzt sich die Unterhaltung gemütlich fort, bis die zwei sich mit dem Satz verabschieden, dass sie uns wegen des Skippers bestimmt beim nächsten zufälligen Treffen erkennen würden.

Als wir die Nationale auf dem Kirchturm auf Halbmast stehen sehen, überlegt die Crew kurz, ob wir das vielleicht auch machen könnten. Da es natürlich nicht geht, lassen wir unsere halt normal stehen. Kurze Zeit später geht die Hafenmeisterin von Boot zu Boot mit der Bitte, doch die eigene Landesflagge ganz einzuholen aus Respekt für den Gedenktag, welcher in Lemmer in und um die Kirche abgehalten wird.

Anschliessend an die Feier genehmigen wir uns im Cockpit mit dem montierten Zelt einen Sundowner und verabschieden uns vom Städtchen in die Kojen. Erst das frühmorgendliche Gewitter weckt uns wieder und lässt die Sicherheit im dichten Schiff erleben.

Auf der Restaurant-Terrasse neben unserem zeitweiligen Zuhause.
Die Stadsluis Lemmer ist noch geschlossen und die Lichter stehen auf rot.
Eine Schönheit am Aussendock.
Der Vuurtoren Lemmer
Die Hauptstrasse Lemmer wird nach einem einzigen Boot wieder
zugänglich.
De Vries vermass die Sprayhood zu klein, sodass wir sie jetzt gegen das
Deck ergänzen müssen, um nicht stets die volle Lage der Wellen im
Cockpit zu haben. Später dichten wir mit Enden der Cockpit-Leinen.
Skipper und Kirchturm vom uns gegenüberliegenden Quai aufgenommen.
Ein guter Hafen in Lemmer.
Der Windpark vor Lemmer scheint Jahr um Jahr die
segelbare Wasserfläche zu verkleinern.
Ruhiges Segeln zwischen Enkhuizen und Lemmer.
Der Lemster Fischer ist genau so geduldig, wie der Enkhuizer Maler.
Toller Liegeplatz mitten im Städtchen.
Bovenkarspel als Nachbardorf von Enkhuizen...
... wie hier richtig angegeben.
Ansteuerung Lemmer.
Auch mit Wegweiser gehts.

Verkehrszeichen auf dem Wasser.
Unglaublich, was ein Schiff mitführt / e.
Alles im Blick, während Enkhuizen im Rücken kleiner wird.



Diese beiden Filmchen zeigen eindrücklich, wie man hier in Lemmer den Gedenktag für die Opfer des 2. Weltkrieges begeht. Eineinviertel Stunden dauerten die Feierlichkeiten, wovon Dreiviertelstunden Glockenläuten der Rede und der Musik vorgingen.
Es war absolut still in den Strassen und den Restaurant-Terrassen. Diese Zeitspanne bietet einen grossen Kontrast zum Leben, das nach den Feierlichkeiten im Städtchen wieder in Gang kommt.

Dasselbe zeigt auch unser Apéro-Video deutlich, das wir im Cockpit mit dem nun gut zu spannenden Kuiptent einnehmen und den Regen aussenvor lassen.


Prost Skipper!
Die Ostseite wird abends nach einem regnerischen Tag
von der Sonne verwöhnt.
Die andere Seite hat am Morgen den Vorteil.
Zwischendurch klettern zwei Männer im Turm herum,
um den Flaggenmast abzumontieren. Der eine lässt mal (rechts) zur Pause
seine Beine zuoberst über die Ballustrade nach draussen hängen.

Am 5. Mai mitten im strömendsten Regen macht ein kleiner Holzsegler an der BonBini fest, nachdem freundlich um Erlaubnis gefragt wurde, die wir noch so gerne geben. Jedenfalls bis beide dauernd an der Reling herumturnen, anstatt bei den Wanten von Boot zu Boot und an Land steigen. Ihr Stromkabel ziehen sie sorglos über unser Luk. Im Päckchen zeigt sich immer wieder, ob eine Crew ihre Seemannschaft beherzigt. 
Immerhin ist zu sagen, dass es in der Nacht von Päckchenseite her total ruhig ist.

Vorgestern fragten wir uns, ob wir das Pärchen aus der Dortmundgegend wohl wieder erkennen würden, worauf die Antwort gestern Abend kommt, als wir unseren Sundowner im besonnten Cockpit zu uns nehmen. Plötzlich erweckt eine bekannte Stimme auf der Terrasse unsere Aufmerksamkeit. Tatsächlich, es ist dieses Pärchen. Sie hätten uns gar nicht beachtet, weil sie uns schon weit weg vermuteten. Heute, am Samstag, 6. Mai wollen sie Hindeloopen und anschliessend Urk besuchen. Wir hingegen besuchen nun unsere Kojen und geben uns Mühe, süss zu träumen. 

Der Samstag wartet mit Sonne und null Wind auf, was wir ausser zum Einkaufen und zum Verlängern unseres Aufenthaltes hier zum Lümmeln im Cockpit nutzen. Inzwischen lockt es uns auch meistens, unser Abendessen hier einzunehmen. Der Skipper hat noch eine Idee wegen der Wassersammlung in den Schienen der Schiebeluk-Garage: Wenn wir bei Regen unser Multifunktions-Tuch darüber spannen würden? Heute Nacht soll es Niederschlag geben. 

Im Verlaufe des Mittags hören wir Musik vom gegenüberliegenden Dock. Nach einigen Stücken wird eine Pause eingelegt, wonach die Musik näher klingt. Schliesslich entdecken wir das Duo mit Gitarre und Bass eine Terrasse weiter musizieren, aber leider geht unsere Vermutung scheinbar nicht auf, denn der ruhige Nachmittagsteil dauert länger. Doch plötzlich hören wir auf unserer Seite eine Terrasse entfernt wieder die fröhlichen Klänge. Und wirklich spielen sie danach und zum letzten Mal mitten im Städtchen direkt bei uns. Offenbar tun sie das aus purer Freude, denn keiner von beiden sammelt und es steht kein Hut, keine Schale, keine Instrumentenhülle, um eine Kollekte aufzunehmen. 

Sie beide vertieft in ihre Musik, ich ins Aufnehmen und der Zuhörer 
auf seinem Balkon auf sein Handy.


Als sie "Champs-Elysées" spielen, singen drei Generationen mit: vier ältere Frauen, ein Teenager-Mädchen und ich. Es lohnt sich also offenbar noch immer, dieses Lied im Französisch-Unterricht zu üben. 

Am Sonntag bleiben wir noch einmal hier und unterhalten uns darüber, was wir doch für ein Glück haben mit unseren Päckli-Liegern, auch mit den vorherigen. Es sind beide Male nur zwei, sie marschieren nur bei Notwendigkeit - Essen, ausgehen, Bad, einkaufen - über unser Schiff und sind ruhig auf dem eigenen. Da hätten wir wohl mehr Geräusche mit einer 6-10-köpfigen Crew.
Der Sonntag dient auch wieder zum Nachführen der Blogbeiträge und des Papiertagebuchs, nebst dem bisschen Haushalt, den die paar Quadratmeter erfordern.

Nach der Pensionierung der Autorin glaubten wir stets, eine Menge Zeit für unsere Vorhaben stünde zur Verfügung. Doch so nach zwei Monaten spätestens zog der Stalldrang uns auf den Weg nach Hause. Diesmal haben wir erst im September einen Termin im IJsselmeer, wodurch wir die Monate bis dorthin zur freiesten Verfügung haben sollten. Wir nehmen uns von dieser Freiheit jetzt schon genug, indem wir erst weitersegeln, wenn absolut alles stimmt: Wind, Wetter und Temperatur. 

Für morgen Montag scheinen diese Voraussetzungen gegeben zu sein, sodass wir wieder ein Stück unter den Kiel nehmen. 

Dachten wir! Mit null Wind lohnt es sich doch nicht irgendwohin zwangs-zu-motoren. Also verlängern wir weiter und lernen immer wieder neue Ecken und Läden in Lemmer kennen

Ab 20 Uhr kehrt Ruhe ein im Stadthafen. Wer hier ist, bleibt hier.
Weder hinaus- noch hineinfahren ist möglich, aber es sind auch 
ausserhalb genügend Liegeplätze vorhanden.
Beim Spaziergang entdeckt: hält hier der berühmte Wasseranker?
Doch das Halte-Rätsel löst sich: immer zwei Aaken teilen sich einen Dalben.
Die Gezeit achtet weder auf Arm noch Reich, steht am
Schleusenhäuschen.
Eine Schar Seeschwalben attackiert den 
aufgeplusterten Graureiher auf dem Steg.
Immer wieder zieht der Reiher den Kopf ein.
So zeigt sich die Strasse am Dock am frühen Morgen, wenn noch alle 
Stühle auf den Tischen festgekettet sind.

Das Carillon spielt von 8 bis 20 Uhr jede 
halbe Stunde eine andere Glockenmelodie.
Die Sonne scheint den Kampf im Westen gegen die Wolken zu verlieren,
aber es regnet erst am Morgen.
Auch die BonBini spiegelt sich gut 😁

Gerade während des Tippens haut es René um, denn Dani wünscht uns guten Appetit beim "verchröömeln" seines Törnbeitrages, den er (völlig überflüssigerweise, aber megalieb) an René 
überwiesen hat. Vielen herzlichen Dank dafür, Dani!

Es regnet heute, wie gestern, Montag vorausgesagt!