Samstag, 4. Juli 2020

Sixhaven, nur eine Fähre entfernt

Während die Crew in der Schule gemütlich Kisten für den Nachfolger packt, das Zimmer räumt, zuhause den Gewittern zuhört, welche wie auf einer Perlenkette daherkommen, unternimmt der Skipper am verhältnismässig besten Tag den Törn von Enkhuizen nach  Amsterdam. Bei Marken sticht die unruhige See ins Auge. Die Bavaria vor dem Leuchtturm hat beide Segel im dritten Reff.
Das Pferd,  immer wieder ein erhebender Anblick.






























Dank dem zeitigen Ablegen vom Compagnieshaven in Enkhuizen sind die Leinen schon am frühen Nachmittag im Sixhaven fest. Der Skipper kann seine Glieder wieder sortieren, welche Wind und Wellen etwas durcheinander geschüttelt haben. 

Das wird (wenn Corona nicht doch noch einen Strich durch den Flug macht) das ultimative Ankommen in der Pensionierungszeit sein. Von der Centraalstation Amsterdam mit der Fähre über die IJ, und das Sommer-Zuhause ist erreicht.
Nach einem harten Ritt sicher festgemacht.

Man sieht es nicht, was da eben draussen noch abgeht.

Suchrätsel: Welches ist die BonBini?

Nicht mehr lange und die Autorin wird auch dort sein
(Bild aus der Bauphase des IJ-Tunnels).

Das nächste Tief bringt Wind von 80 kmh.

Kultur an Bord, weil echte Konzerte
in der Stadt noch nicht opportun sind. 1). 

Kultur an Bord 2)

Bei der Frouwe van Stavoren hat der Skipper
den Countdown letztes Jahr eingerichtet.



Skipper, ich freu mich!