Am Morgen liegt da eine schöne glatte Fläche im Smygehamn Hafen und
auch der Gestank hält sich in Grenzen.
Wir lösen bald die Leinen und ziehen
nach Westen. Aber nicht die ganze letzte Halbinsel Schwedens soll es werden,
sondern der Falsterbo-Kanal, der die Halbinsel Falsterbo von Skanen trennt und uns
von der Ostsee in den Öresund bringen wird.
Die Signale sind genau beschrieben
im Revierführer, auch deren Standort. Nur sind sie nicht dort. Das Grün, das uns die
Erlaubnis zur Durchfahrt geben soll, ist schön hinter dem Wartepoller
verborgen. Aber irgendwann erklärt es sich von selbst, dass die Durchfahrt für
beide Richtungen gleichzeitig freigegeben ist. Also vorwärts.
Nach dem Kanal Flaute mit Blick auf die riesige, hohe und
lange Öresundbrücke. In dem Fall in Limhamn, vor Malmö einen Platz gesucht. Hafen
riesig und Stadt mit kaum spürbarer Atmosphäre, aber allen Einkaufsmöglichkeiten,
so dass wir wieder voll verproviantiert sind.
Lang, lang ists her, dass der Skipper mit genau dieser Fähre zur Arbeit nach Schweden fuhr. |
Die Navigatorin beim Nickerchen erwischt. |
Fast schon durch die Brücke am Ende des Falsterbo-Kanals. |
Die Öresundbrücke im diesigen Wetter. |
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